Ohayo gozaimasu!
Ja also ich möchte jetzt mal auf eine Website hinweisen, die ich gefunden habe: Cosplay Tutorial!
Wenn man auf die Seite Tutorial List geht, findet man Links zu allen möglichen Tutorials. Von Ohren und Hörnern über Perücken, bis hin zu Flügeln findet man so ziemlich alles. Der einzige Nachteil ist, dass die Seite, sowie die Tutorials auf Englisch sind, doch da man das ja in der Schule hat oder hatte, sollte es nicht zu schwer sein. Und zur Not gibt es ja immer noch Wörterbücher. ^.~
Ich kann diese Seite nur empfehlen, da ich sie schon einige male benutzt habe, um Tutorials zu bestimmten Themen zu finden.
Und jetzt: Bis demnächst mal wieder! (^.^)/
Luise
Mittwoch, 4. Juni 2014
Attack on Titan
Ich präsentiere euch "Attack on Titan" (jap. Shingeki no Kyojin). Der 2009 in Japan erschienene Manga von Hajime Isayama zählt zum Genre Action, Horror und Fantasy. 2013 erschien dann auch der Anime in Japan. Kurz etwas zur Handlung und dann meine persönliche Meinung zu dem ganzen :)Wie aus dem Nichts erschienen die Riesen. Sie sehen aus wie Menschen und sind zwischen ca. 3m und 15m groß. Völlig grundlos fressen sie Menschen, was die Menschheit an den Rand der Vernichtung drängte. Die letzten verbliebenen Menschen bauten daraufhin riesige ringförmig angeordnete Mauern und leben dort seit 100 Jahren ohne einem Riesen begegnet zu sein. Die Geschichte spielt nach diesen 100 Jahren und dreht sich um die Protagonisten Eren Jäger und Mikasa Ackermann.
Während sich die Menschen sicher fühlen und ihrem gewohnten Alltag nachgehen, erscheint plötzlich ein Riese an der Mauer. Anders als die anderen Riesen ist dieser allerdings um die 60m groß und sieht aus als würde ihm die Haut fehlen (vielleicht erkennt man das ein bisschen auf dem Bild). Die bislang undurchdringbare Mauer wird von ihm an einer Stelle eingetreten und massenweise Riesen dringen in den äußersten Ring der Stadt ein. Hier geht die Story richtig los! Nachdem Erens Mutter (die dazu noch Mikasas Pflegemutter ist) vor den Augen der beiden Kinder von einem Riesen gefressen wird, ist für Eren klar, dass er dem Militär beitreten muss um alle Riesen auszulöschen.
Die Handlung macht einen Sprung und geht ungefähr 5 Jahre nach dem Erscheinen des "Koloss-Titans" mit der Ausbildung von Eren und Mikasa beim Militär weiter.
Ich möchte an dieser Stelle erstmal aufhören zu erzählen und nicht zu viel vorwegnehmen. Für mich ist dieser Anime mit Abstand einer der besten, die ich je gesehen habe! Ich verstehe auch ehrlich gesagt die Leute nicht, die an dem Anime etwas zu kritisieren haben, aber na gut jedem das seine.
Sowohl Story als auch Zeichenstil und Animation der Bewegungen sind ein einziger Traum und ihr werdet davon auch nicht mehr so leicht loskommen. Besonders gut gefällt mir, wie gruselig die Riesen (oder wie ich sie auch gerne nenne "Titanen" :D) aussehen und rübergebracht werden. Der vollkommen unproportionale Körperbau und die grotesken Gesichter haben mir immer wieder Schauer über den Rücken laufen lassen. Auch die Emotionen der Figuren sind wundervoll umgesetzt worden. So fiebert und trauert man z.B. ganz und gar mit als Eren zusehen muss wie seine Mutter gefressen wird und daraufhin schwört alle Riesen zu vernichten.
Für den Anime gibt es noch keinen Termin zur deutschen Erstausstrahlung. Der Manga erscheint aber seit März 2014 im 2-Monats-Rhythmus. Mir persönlich gefällt der Anime sehr viel besser, weil der Manga einen doch sehr gewöhnungsbedürftigen Zeichenstil hat. Aber nichtsdestotrotz gilt für mich: Es kommt auf die Handlung an, der Zeichenstil ist eher zweitrangig.
Ich würde euch wirklich gerne nahelegen, euch den Anime oder Manga anzusehen, denn es lohnt sich auf jeden Fall!
Also auf auf und gucken gehen ihr kleinen Riesen!
Zu kaufen gibt es den Manga bei Thalia oder auch auf amazon.de für ca. 6,95€.
Dienstag, 3. Juni 2014
Hugo-Heimann-Bibliothek
Ich stelle euch die Hugo-Heimann-Bibliothek in Berlin Mitte vor!
Von außen eher unscheinbar, doch verbirgt sich im inneren ein großer Manga-Bereich, der eure Herzen schneller schlagen lässt.
Eingang in der Swinemünder Str. 80, 13355 Berlin
Der Mangabereich erstreckt sich über zwei Regale, mit gemütlichen Sitzgelegenheiten. Hier findet ihr alles von Manga über Comcis und Zeichenbücher bis hin zu aktuellen Anime-und Manga-Zeitschriften.
Im Raum nebenan wartet dann die große Mediathek, die natürlich auch massenhaft Anime-Serien und Filme bietet. Dazu werden euch PC-Plätze und sogar (jetzt kommts!) xBox-, Wii-, DS- und PS3/2-Spiele geboten.
Die PS2 + 3 Games könnt ihr sogar an den zur Verfügung gestellten Konsolen zocken.
Da die Räumlichkeiten der Bibliothek wegen eines Umzugs nicht mehr ganz so groß sind, werden seit einiger Zeit leider keine Zeichenwettbewerbe o.Ä. angeboten. Vor dem Umzug war die Bibliothek noch unschwer als Jugend-Bibliothek mit dem Schwerpunkt "Manga" zu erkennen.
Im Frühjahr 2015 soll jedoch ein weiterer Umzug an den Leopoldplatz anstehen. Da dann auch wieder mehr Platz zur Verfügung stehen wird, sollen auch wieder mehr Veranstaltungen angeboten werden.
Die Hugo-Heimann-Bibliothek gehört zu den öffentlichen Bibliotheken Berlins, weshalb ihr für die Ausleihe von Medien einen Benutzerausweis benötigt. Diesen bekommt ihr als berufstätiger Erwachsener für eine Jahresgebühr von 10,-€, als Student oder Azubi für 5,-€, als Kind, bzw. Schüler sogar kostenlos.
Also auf in die Hugo-Heimann würde ich sagen!
Von außen eher unscheinbar, doch verbirgt sich im inneren ein großer Manga-Bereich, der eure Herzen schneller schlagen lässt.
Eingang in der Swinemünder Str. 80, 13355 Berlin
Der Mangabereich erstreckt sich über zwei Regale, mit gemütlichen Sitzgelegenheiten. Hier findet ihr alles von Manga über Comcis und Zeichenbücher bis hin zu aktuellen Anime-und Manga-Zeitschriften.
Im Raum nebenan wartet dann die große Mediathek, die natürlich auch massenhaft Anime-Serien und Filme bietet. Dazu werden euch PC-Plätze und sogar (jetzt kommts!) xBox-, Wii-, DS- und PS3/2-Spiele geboten.
Die PS2 + 3 Games könnt ihr sogar an den zur Verfügung gestellten Konsolen zocken.
Da die Räumlichkeiten der Bibliothek wegen eines Umzugs nicht mehr ganz so groß sind, werden seit einiger Zeit leider keine Zeichenwettbewerbe o.Ä. angeboten. Vor dem Umzug war die Bibliothek noch unschwer als Jugend-Bibliothek mit dem Schwerpunkt "Manga" zu erkennen.
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| Das Ergebnis der Zusammenarbeit von freiwilligen Künstlern und Manga-Fans |
Im Frühjahr 2015 soll jedoch ein weiterer Umzug an den Leopoldplatz anstehen. Da dann auch wieder mehr Platz zur Verfügung stehen wird, sollen auch wieder mehr Veranstaltungen angeboten werden.
Die Hugo-Heimann-Bibliothek gehört zu den öffentlichen Bibliotheken Berlins, weshalb ihr für die Ausleihe von Medien einen Benutzerausweis benötigt. Diesen bekommt ihr als berufstätiger Erwachsener für eine Jahresgebühr von 10,-€, als Student oder Azubi für 5,-€, als Kind, bzw. Schüler sogar kostenlos.
Also auf in die Hugo-Heimann würde ich sagen!
Tipps fürs erste Cosplay
Hey Ho (^.^)/
ich wollte jetzt mal ein paar Tipps fürs erste Coplay aufschreiben. Ich bin war noch ein Anfänger, was Cosplay angeht, aber mein erstes Cosplay habe ich schon hinter mir ^_~
Also dann mal los ^.^
Das Kostüm:
Wenn man das erste Cosplay selber nähen möchte, sollte man sich ein leichtes aussuchen, da es doch ganz schön viel arbeit macht, so ein Kostün zu nähen. Mein erstes selbstgenähtes Cosplay war Jeanne aus den Anime Jeanne die Kamikaze Diebin.
Ich hatte eher wenig Näherfahrung (Kissenbezüge konnte ich nähen, alles andere wurde schon schwierig >.< ), aber ich hatte - und habe auch immer noch - eine Nähmaschiene. Damit ging es vermutlich einfacher, als alles mit der Hnad zu nähen. Originalgetreue Schnittmuster findet man für die wenigsten Cosplays, aber man kann auch ein ähnliches Schnittmuster nehmen und dieses dann ein wenig ändern.
Wenn man es sich nicht zutraut das erste Cosplay gleich selbst zu nähen, gibt es auch viele zu kaufen. Auf ebay wird man meist schon fündig, aber wer ebay nicht nutzen kann oder will kann auch auf myCostumes schauen. Dort habe ich bis jetzt noch nichts bestellt, aber ich habe nur gutes gehört und gelesen. Was ich nicht empfehlen wurde ist LightInTheBox. Dort habe ich nur ein Cosplay bestellt. Der Preis des Cosplays war ok, aber es kommen auf jeden Fall noch hohe Versandkosten und Zoll dazu. Außerdem dauert es sehr lange, bis das Cosplay endlich ankommt.
Schuhe:
Meist findet man nur mit Glück passende Schuhe für ein Cosplay. Ich bin schon auf Kleiderkreisel fündig geworden, als ich orangene Pumps oder braune Stiefel gesucht habe, doch wenn mann extrem ausgefallene Schuhe braucht, wird das schwieriger. Darum ist es meist einfacher einfach Überzieher für die Schuhe zu nähen. Dazu habe ich auch ein schönes Tutorial gefunden. Egal ob nun mit oder ohne Schuhüberzieher, wichtig ist, dass man in den Schuhen auch laufen kann. Wenn man in High Heels nicht laufen kann sollte man keine anziehen. Es ist auch wichtig, dass die Schuhe passen und man nicht herausschlappt.
Die Perücke:
Für die meisten Cosplays braucht man einfach eine Perücke. Schließlich hat nicht jeder grüne oder rosane Haare. Perücken kann man zum Beispiel aud ebay oder myCostumes kaufen, aber auch in anderen Läden. Am besten nimmt man Perücken aus Kanekalon. Diese sind unter wärmeeinfluss verformbar und sehen echt aus. Echthaarperücken sind für Cosplay einfach viel zu teuer und unnötig, Kanekalon Perücken sind genau so gut. Mit Perücken kann man außerdem wirklich viel machen (wenn man es denn richtig macht). Allerdings sollte man das stylen der Perücke auch nicht auf die leichte Schulter nehmen. Nicht alles klappt so, wie man es will. Man sollte sich also unbedingt vorher überlegen, wie viel aufwand man in eine Perücke stecken will. Zum stylen von Perücken gibt es viele Tutorials auf YouTube, auf Animexx oder auch auf deviantart. Man kann natürlich auch schon gestylte Perücken kaufen, diese sind dann aber teurer. Man sollte auch auf die Farbe achten. Zu grelle Perücken sehen im Nachhinein nicht mehr so toll aus auch wenn man sie im ersten Moment echt super findet.
Make-up:
Zu Cosplay Make-up gibt es viele unterschiedliche Toturials auf YouTube. Manche schminken sich viel, andere nur wenig. Natürlich hängt das auch vom Charakter ab. Eins ist aber bei allen Charakteren gleich: die reine Haut. Da ja aber nicht jeder so reine Haut hat, muss man zuerst eine Grundierung auftragen. Da gibt es viele verschiedene, aber nicht alle Decken stark genug. Ich habe selbst noch nicht die perfekte Grundierung gefunden, aber wenn ich etwas finde werde ich es hier dazuschreiben. Eigentlich möchte ich hier jetzt auch nicht zu viel schreiben, da ich finde, dass das ja von Charakter zu Charakter unterschiedlich ist.
Kontaktlinsen:
Zu Kontaktlinsen kann ich leider nicht viel sagen, weil ich sie nicht aufsetzen kann. Es ist natürlich schöner, wenn man die selbe Augenfarbe hat, wie der Charakter, aber ich finde jeder sollte selbst entscheiden, ob er Kontaktlinsen tragen möchte oder nicht
So hier jetzt mal ein Bild von meinem ersten Cosplay auf der MMC 2013. Mit Hinweisen, was ich im nachhinein nicht mehr so gut fand.
Ich war Sailor Venus (rechts im Bild)
Ja der erste Punkt ist auch gleich die Perücke. Sie ist viel zu grell und obwohl ich mich nicht seltsam gefühlt habe wegen den grellen Haaren finde ich im nachhinein, dass es nicht so gut aussieht. Darum habe ich die Perücke ausgetauscht, als ich das Cosplay noch einmal getragen habe.
Der zweite Punkt betrifft die Schuhe. Sie waren mir ein wenig zu groß und ich bin darum herausgeschlappt. Ich konnte einfach nicht darin laufen. auch das habe ich dann geändert, als ich das Cosplay erneut getragen habe.
Das wars dann auch erstmal. Bis demnächst mal wieder (^.^)/"
Luise
ich wollte jetzt mal ein paar Tipps fürs erste Coplay aufschreiben. Ich bin war noch ein Anfänger, was Cosplay angeht, aber mein erstes Cosplay habe ich schon hinter mir ^_~
Also dann mal los ^.^
Das Kostüm:
Wenn man das erste Cosplay selber nähen möchte, sollte man sich ein leichtes aussuchen, da es doch ganz schön viel arbeit macht, so ein Kostün zu nähen. Mein erstes selbstgenähtes Cosplay war Jeanne aus den Anime Jeanne die Kamikaze Diebin.
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| Jeanne Vorlage |
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| Selbstgenähtes Jeanne Cosplay |
Ich hatte eher wenig Näherfahrung (Kissenbezüge konnte ich nähen, alles andere wurde schon schwierig >.< ), aber ich hatte - und habe auch immer noch - eine Nähmaschiene. Damit ging es vermutlich einfacher, als alles mit der Hnad zu nähen. Originalgetreue Schnittmuster findet man für die wenigsten Cosplays, aber man kann auch ein ähnliches Schnittmuster nehmen und dieses dann ein wenig ändern.
Wenn man es sich nicht zutraut das erste Cosplay gleich selbst zu nähen, gibt es auch viele zu kaufen. Auf ebay wird man meist schon fündig, aber wer ebay nicht nutzen kann oder will kann auch auf myCostumes schauen. Dort habe ich bis jetzt noch nichts bestellt, aber ich habe nur gutes gehört und gelesen. Was ich nicht empfehlen wurde ist LightInTheBox. Dort habe ich nur ein Cosplay bestellt. Der Preis des Cosplays war ok, aber es kommen auf jeden Fall noch hohe Versandkosten und Zoll dazu. Außerdem dauert es sehr lange, bis das Cosplay endlich ankommt.
Schuhe:
Meist findet man nur mit Glück passende Schuhe für ein Cosplay. Ich bin schon auf Kleiderkreisel fündig geworden, als ich orangene Pumps oder braune Stiefel gesucht habe, doch wenn mann extrem ausgefallene Schuhe braucht, wird das schwieriger. Darum ist es meist einfacher einfach Überzieher für die Schuhe zu nähen. Dazu habe ich auch ein schönes Tutorial gefunden. Egal ob nun mit oder ohne Schuhüberzieher, wichtig ist, dass man in den Schuhen auch laufen kann. Wenn man in High Heels nicht laufen kann sollte man keine anziehen. Es ist auch wichtig, dass die Schuhe passen und man nicht herausschlappt.
Die Perücke:
Für die meisten Cosplays braucht man einfach eine Perücke. Schließlich hat nicht jeder grüne oder rosane Haare. Perücken kann man zum Beispiel aud ebay oder myCostumes kaufen, aber auch in anderen Läden. Am besten nimmt man Perücken aus Kanekalon. Diese sind unter wärmeeinfluss verformbar und sehen echt aus. Echthaarperücken sind für Cosplay einfach viel zu teuer und unnötig, Kanekalon Perücken sind genau so gut. Mit Perücken kann man außerdem wirklich viel machen (wenn man es denn richtig macht). Allerdings sollte man das stylen der Perücke auch nicht auf die leichte Schulter nehmen. Nicht alles klappt so, wie man es will. Man sollte sich also unbedingt vorher überlegen, wie viel aufwand man in eine Perücke stecken will. Zum stylen von Perücken gibt es viele Tutorials auf YouTube, auf Animexx oder auch auf deviantart. Man kann natürlich auch schon gestylte Perücken kaufen, diese sind dann aber teurer. Man sollte auch auf die Farbe achten. Zu grelle Perücken sehen im Nachhinein nicht mehr so toll aus auch wenn man sie im ersten Moment echt super findet.
Make-up:
Zu Cosplay Make-up gibt es viele unterschiedliche Toturials auf YouTube. Manche schminken sich viel, andere nur wenig. Natürlich hängt das auch vom Charakter ab. Eins ist aber bei allen Charakteren gleich: die reine Haut. Da ja aber nicht jeder so reine Haut hat, muss man zuerst eine Grundierung auftragen. Da gibt es viele verschiedene, aber nicht alle Decken stark genug. Ich habe selbst noch nicht die perfekte Grundierung gefunden, aber wenn ich etwas finde werde ich es hier dazuschreiben. Eigentlich möchte ich hier jetzt auch nicht zu viel schreiben, da ich finde, dass das ja von Charakter zu Charakter unterschiedlich ist.
Kontaktlinsen:
Zu Kontaktlinsen kann ich leider nicht viel sagen, weil ich sie nicht aufsetzen kann. Es ist natürlich schöner, wenn man die selbe Augenfarbe hat, wie der Charakter, aber ich finde jeder sollte selbst entscheiden, ob er Kontaktlinsen tragen möchte oder nicht
So hier jetzt mal ein Bild von meinem ersten Cosplay auf der MMC 2013. Mit Hinweisen, was ich im nachhinein nicht mehr so gut fand.
Ich war Sailor Venus (rechts im Bild)
Ja der erste Punkt ist auch gleich die Perücke. Sie ist viel zu grell und obwohl ich mich nicht seltsam gefühlt habe wegen den grellen Haaren finde ich im nachhinein, dass es nicht so gut aussieht. Darum habe ich die Perücke ausgetauscht, als ich das Cosplay noch einmal getragen habe.
Der zweite Punkt betrifft die Schuhe. Sie waren mir ein wenig zu groß und ich bin darum herausgeschlappt. Ich konnte einfach nicht darin laufen. auch das habe ich dann geändert, als ich das Cosplay erneut getragen habe.
Das wars dann auch erstmal. Bis demnächst mal wieder (^.^)/"
Luise
Mittwoch, 28. Mai 2014
Wohnkultur
Das Wohnen in Japan besteht schon lange nicht mehr aus Papierwänden und Tatami-Böden. Natürlich gibt es solche auch noch, doch sind das eher der traditionelle Einrichtungsstil.Inzwischen orientiert man sich beim Haus- und Wohnungsbau eher am Westen.
Einige traditionelle und heute auch noch wichtige Einrichtungsgegenstände wären die Fusuma, der Irori, die Kotatsu und der Shoji.
Die Fusuma ist eine Schiebetür, die man hauptsächlich in älteren, traditionell gebauten Häusern Japans findet. Sie ist Tür und Trennwand zugleich, die in Holzschienen an Decke und Boden sitzen. Bestehend aus einem Holzrahmen, in dem eine große Pappe gespannt ist, bieten Häuser mit Fusumas nicht besonders viel Privatsphäre.
Der Irori ist ein traditioneller Herd, der auch als Heizung genutzt wird. In den Boden eingebaut, verziert und angestrichen, kann hier mithilfe eines Bambusrohrs (welches von der Decke hängt!!!) ein Kessel aufgehängt und Tee gekocht werden.
Der Kotatsu ist ein kleiner beheizter Tisch. Diesen sieht man in japanischen Wohnungen wesentlich öfter (auch in Animes :3). Er besteht aus einem sehr niedrigen Tischgestell, einer Tischplatte und einer Decke, die zwischen Gestell und Tischplatte gelegt wird. Der Kotatsu ist eine der wichtigsten Wärmequellen, man muss nur weit unter die Decke huschen.
Die Shoji ist ähnlich wie die Fusuma eine Schiebewand. Meist besteht diese aber aus dünnerem Papier. Das Aussehen einer Shoji kann inzwischen sehr variieren, so gibt es beispielsweise welche, die mit Glas versehen sind oder kleine Fenster eingebaut haben.
Heute werden Häuser aus Stahlgerüsten mit Beton gebaut. Je nach Größe und Lage der Wohnung/ des Hauses steigt der Preis, weshalb viele Japaner in sehr kleinen Behausungen leben. Auch wenn sich der Häuserbau inzwischen westlich geprägt ist, bleiben kleine Traditionen weiterhin erhalten, wie z.B. dass es ein Muss ist, die Schuhe im Eingangsbereich auszuziehen.
Weitere Einträge zur japanischen Kultur folgen ;^)
Einige traditionelle und heute auch noch wichtige Einrichtungsgegenstände wären die Fusuma, der Irori, die Kotatsu und der Shoji.
Die Fusuma ist eine Schiebetür, die man hauptsächlich in älteren, traditionell gebauten Häusern Japans findet. Sie ist Tür und Trennwand zugleich, die in Holzschienen an Decke und Boden sitzen. Bestehend aus einem Holzrahmen, in dem eine große Pappe gespannt ist, bieten Häuser mit Fusumas nicht besonders viel Privatsphäre.
Der Irori ist ein traditioneller Herd, der auch als Heizung genutzt wird. In den Boden eingebaut, verziert und angestrichen, kann hier mithilfe eines Bambusrohrs (welches von der Decke hängt!!!) ein Kessel aufgehängt und Tee gekocht werden.
Der Kotatsu ist ein kleiner beheizter Tisch. Diesen sieht man in japanischen Wohnungen wesentlich öfter (auch in Animes :3). Er besteht aus einem sehr niedrigen Tischgestell, einer Tischplatte und einer Decke, die zwischen Gestell und Tischplatte gelegt wird. Der Kotatsu ist eine der wichtigsten Wärmequellen, man muss nur weit unter die Decke huschen.
Die Shoji ist ähnlich wie die Fusuma eine Schiebewand. Meist besteht diese aber aus dünnerem Papier. Das Aussehen einer Shoji kann inzwischen sehr variieren, so gibt es beispielsweise welche, die mit Glas versehen sind oder kleine Fenster eingebaut haben.
Heute werden Häuser aus Stahlgerüsten mit Beton gebaut. Je nach Größe und Lage der Wohnung/ des Hauses steigt der Preis, weshalb viele Japaner in sehr kleinen Behausungen leben. Auch wenn sich der Häuserbau inzwischen westlich geprägt ist, bleiben kleine Traditionen weiterhin erhalten, wie z.B. dass es ein Muss ist, die Schuhe im Eingangsbereich auszuziehen.
Weitere Einträge zur japanischen Kultur folgen ;^)
Fullmetal Alchemist
Ich werde euch jetzt meinen absoluten Lieblingsmanga vorstellen: Fullmetal Alchemist (jap. Titel: Hagane no Renkinjutsushi). Mit insgesamt 27 Bänden ist der Manga der japanischen Zeichnerin Hiromu Arakawa bereits abgeschlossen. Dazu gibt es den 2003 erschienenen Anime "Fullmetal Alchemist", der sehr von der Originalstory abweicht, und den Anime "Fullmetal Alchemist - Brotherhood", der sich hingegen stark am Manga orientiert.
Nun kurz zur Handlung:
In einer Welt, die an ein Europa zu Beginn des 20. Jahrhunderts angelehnt ist, gilt die Alchemie als Naturwissenschaft. Mithilfe dieser Alchemie können Gegenstände und Stoffe durch Transmutation neu geformt werden. Hier herrscht das Prinzp des "äquivalenten Tausches"- man erhält stets etwas das den gleichen Wert wie die Ausgangsmaterialien hat. Dabei gelten zwei große Tabus, die nicht gebrochen werden dürfen: Die Herstellung von Gold und der Versuch Menschen wiederzubeleben, bzw. neu zu schaffen.
Die beiden Hauptcharaktere Edward und Alphonse Elric sind schon im Kindesalter von der Alchemie fasziniert und führen schon eigene kleine Transmutationen durch. Als ihre Mutter ganz unerwartet krank wird und letztlich stirbt, beschließen die beiden sie wieder zum Leben zu erwecken. Doch aufgrund des äquivalenten Tausches, verliert Edward seinen rechten Arm und sein linkes Bein, Alphonse sogar seinen ganzen Körper. Durch ein Blutsigel konnte seine hüllenlose Seele in letzter Sekunde an eine alte Rüstung gebunden werden.
Seitdem sind die beiden Brüder auf der Suche nach dem "Stein der Weisen", mit dessen Hilfe sie hoffen ihre alten Körper zurückzuerlangen...
Meiner Meinung nach einer der besten Mangas! Der Zeichenstil ist super, die Geschichte durchdacht und die Figuren (seien sie noch so unwichtig) haben alle eine eigene Persönlichkeit und ziehen sich tatsächlich durch den gesamten Verlauf der Story. Es ist unglaublich was die Elric-Brüder erleben und wie sich die Geschichte noch wendet.
Die Animes habe ich auch beide gesehen. Zu "Fullmetal Alchemist" muss ich sagen, gefiel mir nicht ganz so gut. Ich habe mich auf die Story vom Manga eingestellt und bekam letzten Endes etwas ganz anderes. Für manche ist das ein neue interessante Version, für mich war es leider nicht ganz so prickelnd. Auch der Zeichenstil lies meiner Meinung nach ziemlich zu wünschen übrig. "Fullmetal Alchemist - Brotherhood" hingegen gefiel mir sehr viel besser. Das liegt zum einen daran, dass man sich fast komplett an den Manga gehalten hat und zum anderen, dass der Zeichenstil viel gelungener aussah. So empfinde ich zumindest. Mit 27 Bänden ist der Manga eigentlich gut zu schaffen, die Story wird ist nicht seltsam verschachtelt wie in anderen Mangas, die selbst nach Band 72 und Folge 400 noch kein Ende gefunden haben. Mit jeweils 51 und 64 Folgen haben die Animes eine angenehme Länge.
So weit so gut. Wenn ihr also Lust auf einen tollen Anime mit anspruchsvoller Geschichte und feinfühlig konzipierten Charakteren habt, ist das auf jeden Fall genau das richtige!
Zu kaufen gibt es den Manga beispielsweise bei Thalia oder auch auf amazon.de für ca. 7,95€.
Die Animes habe ich auch beide gesehen. Zu "Fullmetal Alchemist" muss ich sagen, gefiel mir nicht ganz so gut. Ich habe mich auf die Story vom Manga eingestellt und bekam letzten Endes etwas ganz anderes. Für manche ist das ein neue interessante Version, für mich war es leider nicht ganz so prickelnd. Auch der Zeichenstil lies meiner Meinung nach ziemlich zu wünschen übrig. "Fullmetal Alchemist - Brotherhood" hingegen gefiel mir sehr viel besser. Das liegt zum einen daran, dass man sich fast komplett an den Manga gehalten hat und zum anderen, dass der Zeichenstil viel gelungener aussah. So empfinde ich zumindest. Mit 27 Bänden ist der Manga eigentlich gut zu schaffen, die Story wird ist nicht seltsam verschachtelt wie in anderen Mangas, die selbst nach Band 72 und Folge 400 noch kein Ende gefunden haben. Mit jeweils 51 und 64 Folgen haben die Animes eine angenehme Länge.
So weit so gut. Wenn ihr also Lust auf einen tollen Anime mit anspruchsvoller Geschichte und feinfühlig konzipierten Charakteren habt, ist das auf jeden Fall genau das richtige!
Zu kaufen gibt es den Manga beispielsweise bei Thalia oder auch auf amazon.de für ca. 7,95€.
Was ist Cosplay überhaupt?
Für alle, die nur Zufällig auf diesen Blog geraten sind und/ oder einfach noch nicht wissen was Cosplay ist möchte ich kurz erklären, was Cosplay überhaupt ist:
Cosplay setzt sich aus den englischen Begriffen "costume" und "play" zusammen und bedeutet frei übersetzt so viel wie "Kostümspiel".
Beim Cosplay verkleidet man sich als Charakter aus Animes, Mangas, Spielen oder auch Filmen und stellt diesen Charakter dann möglichst originalgetreu dar (vor allem auf Fotos ist es wichtig sich wie der Charakter zu verhalten). Dafür braucht man unter anderem Kostüme. Viele Cosplayer nähen ihre Kostüme selber, aber man kann auch welche kaufen (ich persönlich habe bis jetzt 2 Cosplays komplett gekauft).
So das ist jetzt eins von meinen gekauften Cosplays.
Charakter: Sailor Venus aus dem Anime Sailor Moon
So ich hoffe jetzt könnt ihr alle etwas mit Cosplay anfangen ^.^
Bis demnächst
Luise
Cosplay setzt sich aus den englischen Begriffen "costume" und "play" zusammen und bedeutet frei übersetzt so viel wie "Kostümspiel".
Beim Cosplay verkleidet man sich als Charakter aus Animes, Mangas, Spielen oder auch Filmen und stellt diesen Charakter dann möglichst originalgetreu dar (vor allem auf Fotos ist es wichtig sich wie der Charakter zu verhalten). Dafür braucht man unter anderem Kostüme. Viele Cosplayer nähen ihre Kostüme selber, aber man kann auch welche kaufen (ich persönlich habe bis jetzt 2 Cosplays komplett gekauft).
So das ist jetzt eins von meinen gekauften Cosplays.
Charakter: Sailor Venus aus dem Anime Sailor Moon
So ich hoffe jetzt könnt ihr alle etwas mit Cosplay anfangen ^.^
Bis demnächst
Luise
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